Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Arnold Schönberg - Ein Überlebender aus Warschau.
Viktor Ullmann - Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
Arnold Schönberg - Ein Überlebender aus Warschau.
Viktor Ullmann - Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
Der Österreicher Klaus Maria Brandauer begibt sich auf eine lesende Spurensuche und findet einen großen Deutschen, der uns heute viel näher ist, als wir vielleicht ahnen.
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
Ab 27. Oktober 2023 bis Ende Dezember 2024 - Schweizer Tournee mit folgenden Spielorten: Stadttheater Langenthal (Premiere), Kurtheater Baden, Lokremise St. Gallen, Zeughauskultur Brig, Kulturmarkt Zürich, Stift Einsiedeln, Stadttheater Winterthur
In der Reithalle des Landgestüts Redefin gibt sich der Österreicher mit seinem selbst bearbeiteten Programm die Ehre. Im Zentrum des Konzerts mit der Camerata Salzburg unter Konzertmeister Giovanni Guzzo
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.” Klaus Maria Brandauer
„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.” Klaus Maria Brandauer
„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.” Klaus Maria Brandauer
„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.” Klaus Maria Brandauer
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.” Klaus Maria Brandauer
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
Richard Wagner und seine grossen zwei Werke «Lohengrin» und «Die Walküre» mit dem Übertitel «Liebesbeziehungen - Ein Versprechen ohne Raum». Wir bauen eine Brücke in das 19. Jahrhundert und stellen fest, dass die Liebe zu einem anderen Menschen damals wie heute sehr komplex, äusserst fragil und unglaublich leidenschaftlich war.
Programme:
Johannes Brahms / Ludwig Tieck:
Die schöne Magelone op. 33
Eine Pilgerfahrt zu Beethoven
Klaus Maria Brandauer & Sebastian Knauer
Klaus Maria Brandauer liest "Aus den Erinnerungen von Luis Buñuel"
Musikalisch umrahmt wird der Abend mit maurischen und andalusischen Klängen von der Cellistin Maria Magdalena Wiesmeier
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
Tragödie nach Giuseppe Verdi/Arrigo Boito und William Shakespeare
Mit «OTELLO – LIEBE, EGOISMUS, INTRIGE, MORD!» hat die boxopera ein Crossover-Projekt lanciert, das aus einem der bedeutendsten Werke sowohl der Opern- als auch der Schauspielliteratur eine Verknüpfung schafft, die so noch nicht produziert worden ist. Natürlich wird in erster Linie die Oper respektive die Geschichte so wiedergeben, wie es Komponist, Librettist und Autor gedacht haben. Allerdings liegt der Fokus auf die Figur Otello.
